Ein zweiter Versuch am Jupiter.
Insgesamt für ein Dobson-Teleskop ein - wie ich finde - respektables Ergebnis.
Mit 1200mm Brennweite des Dobson-Teleskops und dem 3,5mm-Objektiv ergibt das eine 343-fache Vergrößerung. Das Seeing war mir offensichtlich bei dieser Aufnahme gnädig.
Das Video von ca. einer Minute Länge hatte ich bereits im vergangenen April aufgenommen, habe aber erst jetzt einen ernsthafften Versuch unternommen, das Video auch zu verarbeiten.
In diesem Fall kam Registax 5.1 mit der Anleitung von Tom Fliege's Astrofoto-Kurs zum Einsatz, anschließend wurde das Bild noch auf die doppelte Größe gestreckt.
Leider ist der große, rote Fleck nicht zu sehen, aber dennoch erkennt man erstaunlich viele Details auf der Oberfläche.